Geld darf nicht Maß aller Dinge sein
Diskussionsveranstaltung der KAB innerhalb der Sozialtage / Der Kampf von Solwodi gegen Zwangsprostitution.
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FRIESENHEIM. Für die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) ist die soziale Gerechtigkeit mit all ihren Facetten zwischen Arm und Reich, Nord und Süd, Mann und Frau die zentrale Frage, die in Zukunft auf uns zukommen wird. Dass die Welt ein Stück gerechter und solidarischer wird, dafür wollen sich die KABler einsetzen. Dieses Fazit lässt sich aus der Podiumsdiskussion ziehen, zu der die KAB am Mittwochabend ins Georg-Schreiber-Haus eingeladen hatte.
Die Diskussion wie auch das Pontifikalamt mit Weihbischof Bernd Uhl zuvor war Teil der südbadischen Sozialtage der KAB, die unter dem Motto "Leben und Arbeiten in Europa – Soziale Gerechtigkeit jetzt" ...