Gegner erwarten Castor-Transport diese Woche
Die Zeit läuft: Bis Ende des Jahres müssen vier Castorbehälter mit hochradioaktiven Atomabfällen von Frankreich ins badische Philippsburg gebracht werden. Der Protest formiert sich.
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Von offizieller Seite gibt es aus Sicherheitsgründen keine Angaben zum genauen Datum des Transports und zum Streckenverlauf. Ein Zug mit vier speziellen Waggons soll die Castoren nach Philippsburg bringen. Sie enthalten Abfälle, die nach der Wiederaufbereitung von Brennelementen aus deutschen Atomkraftwerken übrig geblieben sind. Eingelagert werden sie im staatlichen Zwischenlager Philippsburg. Dafür hatte der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg erst vor wenigen Tagen in einem Eilverfahren grünes Licht gegeben.
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