Brasiliens Präsident Lula da Silva positioniert sich in den internationalen Konflikten immer häufiger gegen den Westen. Jüngst schockierte er mit einem Hitler-Vergleich. Nicht nur Israel erwartet nun eine Entschuldigung.
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In diesen Tagen blickt die Welt wieder einmal nach Brasilien. Im Museum der Zukunft in Rio de Janeiro treffen sich in dieser Woche die Außenminister der G20-Staaten. Wie Zukunft der Welt aussieht, das weiß niemand derzeit so genau. Zu unterschiedlich sind die Sichtweisen auf die internationalen Konflikte. Und mittendrin die Führungsfigur des Globalen Südens, die der Westen eigentlich auf seiner Seite wähnte: Luiz Inacio Lula da Silva.
Brasiliens linksgerichteter Präsident sorgt in Washington, Berlin und Brüssel immer häufiger für Überraschung – aber auch Enttäuschung. Sei es Lulas Haltung zum Terrorangriff der Hamas auf Israel und die darauf erfolgte Gegenreaktion, sei es die Reaktion auf den Tod des ...