Gegen das Gefühl von Ohnmacht
Moritz Dufner wird in Nicaragua mit Straßenkindern arbeiten.
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ETTENHEIM. Die "Chureca" , die Müllkippe der Millionenstadt Managua, kennt Moritz Dufner erst aus Erzählungen. Hunderte von Kindern verbringen dort den Tag mit der Suche nach etwas, was sich verkaufen lässt. Es sind Straßenkinder der Hauptstadt von Nicaragua, die über den Verkauf ihrer Funde zu Essen und Wasser kommen. Moritz Dufner will in diesem Milieu arbeiten, will helfen, diesen Kindern einen Weg in anderes, ein besseres Leben zu bereiten. Der 19-Jährige fliegt am kommenden Mittwoch nach Managua. Für sechs Monate arbeitet er dann in einem Projekt für Straßenkinder.
Dass auf der Zielgeraden der Reisevorbereitungen auch ein Hauch von Abenteuerlust dabei ist, will der junge Altdorfer, der gerade am Städtischen Gymnasium sein Abitur gebaut hat, gar nicht verhehlen. ...