Teilverkauf

Gegen Chinas Pläne zu Hamburgs Hafen gibt es große Vorbehalte

BZ-Plus Der chinesische Staatskonzern Cosco will Anteile an einem Hamburger Hafenterminal erwerben. Kritiker warnen vor neuen Abhängigkeiten ähnlich denen von Russland. Nun wird ein Kompromiss erarbeitet.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein Frachter der China Ocean Shipping ...amburger Hafen und Logistik AG (HHLA).  | Foto: Markus Scholz
Ein Frachter der China Ocean Shipping Company (Cosco) im Containerterminal Steinwerder der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Foto: Markus Scholz
Es ist noch nicht lange her, da stand der Hafen im griechischen Piräus im Fokus des europäischen Interesses. 2016 verkaufte die griechische Regierung 51 Prozent an das chinesische Unternehmen Cosco, um in der Schuldenkrise des Landes die Auflagen der Brüsseler Troika zu erfüllen und das hohe griechische Defizit in den Griff zu bekommen. Vor allem die schwarz-rote deutsche Bundesregierung war damals der Meinung, der griechische ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel