Saatgut für den Baum wird knapp

Gefragte Douglasienzapfen

Um neues Saatgut für die Douglasienanzucht zu bekommen, sind seit August die Zapfenpflücker in den Wäldern am "Zapfen brechen". Dies war auch bei Jestetten der Fall.  

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Beim Abfüllen der geernteten Douglasie...vierförster Ralf Göhrig in Jestetten    | Foto: Katrin Scheuble
Beim Abfüllen der geernteten Douglasienzapfen: Revierförster Ralf Göhrig in Jestetten Foto: Katrin Scheuble

JESTETTEN (rag). Die Douglasie ist die Hoffnung des deutschen Waldes. Aber ihr Samen wird knapp. Um neues Saatgut für die Pflanzenanzucht zu bekommen, sind seit August die Zapfenpflücker in den Wäldern am "Zapfen brechen". So pflückten sie im einzigen Erntebestand des Landkreises Waldshut bei Jestetten rund 300 Kilogramm der gefragten Douglasienzapfen.

Viele Waldbesitzer reagieren auf den Klimawandel und pflanzen Douglasien (Pseudotsuga menziesii) an, weil sie sich so einen stabilen und ertragreichen Wald erhoffen. Denn diese Bäume sind gegen Sommerhitze und Trockenheit viel ...

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Schlagworte: Douglas von Nordamerika, Ralf Göhrig, Katrin Scheuble von Kreisforstamt

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