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Geerbte Ängste - das Schicksal der Kriegsenkel

BZ-INTERVIEW mit der Journalistin Sabine Bode über die Kriegsenkel / Seminar in Kirchzarten.  

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Vererbte Traumata: deutsche Kriegsflüchtlinge   | Foto: keystone
Vererbte Traumata: deutsche Kriegsflüchtlinge Foto: keystone

"Kriegsenkel", nennen sie sich und haben Netzwerke gebildet, um über das zu sprechen, was ihnen gemeinsam ist: das fehlende Lebensvertrauen. Die Journalistin Sabine Bode publizierte vor acht Jahren ihr erstes von mehreren Büchern über diese "Kriegsenkel" und veranstaltet Seminare zum Thema – das nächste am 19. April in Kirchzarten. Mit ihr sprach Mechthild Blum.


BZ: Wer sind die "Kriegsenkel"?
Sabine Bode: Sie sind Kinder von Kriegskindern und gehören den 1960er Jahrgängen an.
BZ: Das Interesse am Thema ist seit Erscheinen Ihres Buchs kontinuierlich gewachsen. Jetzt ist es ein Medienthema. Der ZDF-Dreiteiler "Unsere Mütter, unsere Väter" scheint ...

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