Geburtstagsgaudi mit Gastguggen
Mit 200 Gästen haben die Guggis ’81 am Samstag ihr 44-jähriges Bestehen gefeiert. Die 15 aktiven Musiker stemmten den Festbetrieb in der Thoma-Halle fast alleine.
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Für das Jubiläum hatten die Guggis den Aufbau der Halle im Gegensatz zu ihrem sonstigen jährlichen Guggenball neu arrangiert. Die Bar befand sich nun in der Mitte der Halle statt an der Wand. "Ein echter Hingucker", findet die Vorsitzende Melanie Schwarzenberger. Nach Guggenbällen in den Hallen in Nollingen, Minseln und Eichsel betonte sie: "Die Hans-Thoma-Halle sagt uns am meisten zu."
Dass unter den Gästen in großer Mehrheit Cliquen in uniformen Häsern unterwegs waren und wenig individuelle kreative Verkleidung zu sehen war, störte Alexander Schwarzenberger nicht: "So sollte es sein, dass sich die Rheinfelder Cliquen unterstützen", sagte er.
Die Rheinfelder Gastguggen Ohräquäler und Gassemoggis hatten die Guggis ’81 wegen der "familiären" Bindung eingeladen: Die Guggis hatten sich im Jahr 1981 von den Ohräquäler abgespalten, die Gassemoggis wiederum 1999 von den Guggis. Außerdem heizten die Rheinfelder Schluuchturmgeischter den Partynarren ein sowie D’Namelose aus Schopfheim, mit denen die Guggis im vergangenen Jahr gemeinsame Auftritte hatten.