Geburtshilfe weiter in Not
Das Netzwerk für Familien und Hebammen ist in der Aufbauphase / Der Bedarf an geschultem Personal ist nach wie vor groß.
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ETTENHEIM. Es gibt noch viel zu tun für das Netzwerk für Familien und Hebammen Ortenau, das als eingetragener Verein ein Büro in der St. Josefsklinik in Offenburg hat. Bei der Vorstellung des Netzwerks am Montagabend im Bürgersaal wurde deutlich, dass der Verein erst noch eine Strategie entwickeln muss, wie künftig die Strukturen rund um die Geburt gebündelt und zukunftsfähig für Mütter, Familien und Hebammen ausgebaut werden können.
Ein Jahr nach der Vereinsgründung und der Zusage von 100 000 Euro Finanzmittel vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft beginnt die Bestandsaufnahme: Hebammen und Familien, die Hebammen suchen, sollen in eine Datei aufgenommen werden und den ...