Gebrauchtklamotten auf den Leib geschneidert
In der Fahrnauer Gemeinschaftsunterkunft hat sich ein Nähtreff etabliert / Vor allem die Änderungsschneiderei ist heiß begehrt unter den Flüchtlingen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FAHRNAU. Vorm Fenster rattern drei Nähmaschinen ihr gleichmäßiges Stakkato, in der Mitte des Raumes wird bei einem jungen Mann gerade Bein-Maß genommen, zwei weitere Männer stehen wartend an der Wand, und mitten rein wuselt immer mal wieder ein Kind durchs Geschehen: Regelmäßig am Donnerstagnachmittag verwandelt sich der Aufenthaltsraum der Flüchtlingsunterkunft in Fahrnau in eine kleine Nähstube.
Trimm-Dich-Bank, Tischkicker und Sitzgelegenheiten werden an die Wände des kleinen Raumes gerückt. Nähmaschinen, Garn und Nähutensilien tauchen aus den Untiefen des großen Schranks auf und los geht. Der von Gerda Steiger, Gisela Wolf und Anneliese Leisinger ...