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Gatter verlagert das "stille Örtchen"

Markus Trefzer hat die "Katharinenfluh" eingezäunt, um Sport in der Natur und nicht in der Kloake veranstalten zu können.  

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SCHLUCHSEE. Die Sperreinzäunung der "Katharinenfluh" unweit der Staumauer in Blasiwald, die unlängst von den Ortschaftsräten kritisiert worden ist, ist mittlerweile in die behördlichen Mühlen geraten. Der Zaun wurde ohne Genehmigung errichtet, befand das Landratsamt und forderte schriftlich dessen Abbau. Markus Trefzer, Geschäftsführer der in Todtnau ansässigen Firma Vertikal Incentive und Veranstaltungs KG (VIV), die das Gelände gepachtet und die Umzäunung vorgenommen hat, legte Widerspruch ein.

"Ja, ich bin für die Anbringung des Stacheldrahtes und des Holzgatters verantwortlich", bekennt Trefzer frei. Im Abbau des großen Gatters und des Stacheldrahtes sieht er jedoch keine Lösung des Problems. Das Problem, das er damit vom angepachteten Veranstaltungsgelände fern halten ...

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