Account/Login

Verbraucherschutz

Furcht vor Souveränitätsverlust

Nach Ansicht der Kritiker gefährdet das Abkommen den Verbraucherschutz und schränkt die Handlungsfähigkeit des Staates ein.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Vier Buchstaben führen in Deutschland zu lebhaften Debatten. Sie lauten TTIP und sind das Akronym des Handels- und Investitionsabkommens (Transatlantic Trade Investment Partnership), über das die EU und die USA seit geraumer Zeit verhandeln. Dass ein Handelsabkommen viele Menschen so beschäftigt – mehr als 700 000 Bürger haben eine Protestresolution gegen TTIP unterschrieben – mag zunächst kurios erscheinen. Doch zeigt dies nur, dass es bei TTIP um zwei wesentliche Punkte geht: die Sorge der Bürger, dass der Verbraucherschutz in Gefahr geraten könnte sowie um die Befürchtung, dass TTIP die Souveränität der Parlamente und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel