Furcht vor jähem Ende
"Ich weiß nicht, wie lange wir noch so weitermachen können", sagt SERC-Chef Gerhard Henisch.
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EISHOCKEY (wid). Dumm gelaufen sind für die Schwenninger Puckjäger die beiden verlorenen Wochenendspiele. Sowohl in Düsseldorf als auch im packenden Kellerduell vor 3300 Zuschauern im Bauchenberg gegen Hamburg fehlte jeweils nur ein einziges Tor zu wenigstens einem Punkt. Verständlich, dass deshalb die Enttäuschung bei den Schwenningern groß war. Jetzt sind die SERC-Cracks wieder Schlusslicht der DEL, nachdem das Zwischenhoch mit drei Siegen vor der Länderspielpause für Optimismus gesorgt hatte.
Die Zuversicht dämpft allerdings Vereinschef Gerhard Henisch angesichts der chronischen Geldnot des Vereins. So liegt der SERC deutlich unter dem ...