Fürze und Fäulnisgase: Die Molière-Adaption "Der eingebildete Tote" am Theater Basel
Antú Romero Nunes geht in Basel in die Vollen. Mit dem wilden Molière-Stück "Der eingebildete Tote" feiert er einmal mehr das Theater – doch verausgabt sich sein Stil?
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Höllisch gepudert: Jörg Pohl als (toter) Molière mit Annika Meier als dessen aus dem Totenreich zurückgekehrte (erste) Gattin Madeleine Foto: Lucia Hunziker
Nun also auch Antú Romero Nunes? Von der Kritik hochgelobt, aber das Theater halbleer? Eben wurde sein Basler "Sommernachtstraum" zum Treffen der Theaterelite nach Berlin geladen, da verliert sein neues Stück am Freitagabend zur Pause etwa 20 Prozent des Publikums. Doch nicht wegen zeitgeistiger Kost für Diskursafficionados – die ...
Antú Romero Nunes geht in Basel in die Vollen. Mit dem wilden Molière-Stück "Der eingebildete Tote" feiert er einmal mehr das Theater – doch verausgabt sich sein Stil?
