Fürst der Straße und der Schaufenster
Die Autorin Eva Berberich aus Oberweschnegg hat dem Stadtkater Felix ein literarisches Denkmal gesetzt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

ST. BLASIEN. Rom hat seine Wölfin, Berlin seinen Bären. Und St. Blasien? Die Domstadt hat Felix. Dem im Laufe des Jahres verstorbenen Stadtkater hat Bildhauer Johannes Köpfer im Rahmen des Holzbildhauersymposiums bereits ein Denkmal gesetzt. Und Eva Berberich hat mit ihrem Buch "Felix", in dem sie wahre Geschichten über den über die Grenzen der Domstadt hinaus bekannten Kater erzählt, aber auch ihre Phantasie spielen lässt, ein literarisches Denkmal folgen lassen.
"Durch das Fenster des Cafés am Dom erblickte ich Felix zum ersten Mal", beschreibt Eva Berberich ihre erste Begegnung mit dem Kater im vergangenen Spätsommer. Allerdings nicht mit dem echten Felix, gemeint ist vielmehr die Skulptur, ...