Fürsorge für den Feldberg wirkt

Die Interessengemeinschaft zur Pflege von Natur und Landschaft des höchsten Schwarzwaldberges zieht nach 25 Jahren Bilanz.  

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TODTNAU/FELDBERG. Hätte die Interessengemeinschaft zur Pflege von Natur und Landschaft im Feldberggebiet (IGNLF) nicht eingegriffen, würde sich das Feldbergmassiv heute vielleicht als "Faltengebirge" darstellen. "Als Ende der 60er-Jahre der Massentourismus am Feldberg einsetzte, wurden aus Trampelpfaden Autobahnen", erinnert sich Feldberg-Ranger Achim Laber jetzt, da die Interessengemeinschaft in Fahl ihr 25-jähriges Bestehen feierte und die Bilanz zog, eine solche Entwicklung mit verhindert zu haben.

"Autobahnen" mit bis zu 15 parallelen Spuren auf unbefestigten Trampelpfaden wurden mit der Zeit ausgewaschen als Folge der Niederschläge auf dem höchsten Berg aller deutschen ...

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