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Für Scharon wird es eng

Inge Günther
  • Sa, 11. Januar 2003
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Korruptionsvorwürfe bringen Israels Premier aus der Fassung / Richter bricht TV-Sendung ab.

Eine Korruptionsaffäre und schlechte Umfrageergebnisse kurz vor der Parlamentswahl haben Israels Premier Scharon offenbar in die Enge getrieben. Gar nicht staatsmännisch gab er sich, als er vor kurzem vor die TV-Kamera trat, um sich zu den Vorwürfen zu äußern. So griff er heftig Amram Mitzna, den Spitzenkandidaten der Arbeitspartei, an.

Wahlleiter Michael Chechin, sonst als Richter am Obersten Gericht in Jerusalem tätig, ließ kurzerhand die Fernsehsendung abbrechen. Zahlreiche Oppositionsvertreter hatten sich ...

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