Für Rumsfeld wird es eng

Das Pentagon hat offenbar zivile Mitarbeiter für die Gefangenenverhöre im Irak engagiert.  

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WASHINGTON. Eigentlich wollte das US-Außenministerium heute seinen Jahresbericht über Menschenrechtsverletzungen in aller Welt veröffentlichen. Allerdings waren sich am Dienstag die Strategen im State Department nicht mehr sicher, ob man gerade jetzt über Menschenrechte in China und Syrien reden sollte, während die Bilder von Gefangenenmisshandlungen im Irak für weltweite Empörung sorgen.

So war Thema der hektischen Sitzungen der US-Regierung auch gestern vor allem der Irak: Debattiert wurde darüber, wie man den politischen Schaden begrenzen kann, den der Skandal um das Gefängnis Abu Ghraib angerichtet hat. Die Disziplinarmaßnahmen und zusätzlich ...

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