Für pendelnde Lehrer attraktiv

Schulleiterinnen und Schulleiter in der Region sehen ihre Schule mit Lehrern gut versorgt / Bei Krankheit Engpässe denkbar.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Bei Unterversorgung mit Lehrern, bitte...n der Region hatten keinen Grund dazu.  | Foto: dpa
Bei Unterversorgung mit Lehrern, bitte melden! Die Schulleitungen der Region hatten keinen Grund dazu. Foto: dpa

ETTENHEIM. Die Schulen sind vorbereitet: Am Montag geht das neue Schuljahr los, und mehr noch als in den vergangenen Jahren wird allerorten über den Lehrermangel im Land, besonders bei Grund- und Realschulen diskutiert und Unterrichtsausfälle beklagt. Wir haben uns in Ettenheim und dem Südbezirk umgehört und am letzten Ferientag einige Gesprächspartner erreicht, die die aktuelle Situation an ihrer Schule beschrieben haben.

"Unsere Schule ist relativ gut versorgt, wir starten mit vollem Unterricht und komplettem Ganztagesangebot, und wir hoffen, dass alle gesund bleiben", sagt Heidrun Tschirwa, Leiterin der Grundschule des BIZ (August-Ruf-Bildungszentrum) mit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Heidrun Tschirwa, Frank Woitzik, Ulrike Hugel

Weitere Artikel