Für Junglehrer hagelt es Absagen

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft klagt: Selbst Studienabschlüsse mit besten Noten führen in die Arbeitslosigkeit.  

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STUTTGART. Die Einstellungschancen für junge Lehrer haben sich halbiert, an den Grund- und Hauptschulen wird sogar nur noch jeder zehnte Hochschulabsolvent genommen. Auch Studienabschlüsse mit Einser-Noten führen in diesem Jahr in die Arbeitslosigkeit. In den Ohren junger Pädagogen klingt es wie Hohn: "Die Schulverwaltung Baden-Württemberg sucht engagierte und qualifizierte Lehrerkräfte", hieß es noch gestern auf der Internetseite des Kultusministeriums. Dabei stehen 5200 oft hoch qualifizierte Junglehrer auf der Straße.

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat jetzt Zahlen veröffentlicht . Noch im September 2006 hatte Rau erklärt: "Die Einstellungschancen sind auch im kommenden Jahrzehnt gut". Von wegen. In den Grund- und ...

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Schlagworte: GEW-Chef Rainer Dahlem, Doro Moritz

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