Für Jugendliche auf dem Land nur tote Hose?
Hausen, Hasel und Tegernau gehen unterschiedliche Wege / Kima setzt auf ehrenamtliches Engagement in der Jugendarbeit / Hausen plant einen Freizeitpark.
Nadine Hoffmann
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WIESENTAL/KLEINES WIESENTAL Viele Jugendliche klagen über mangelnde Freizeitmöglichkeiten und werden nur all zu oft auf Bahnhöfe, Schulhöfe oder Parkanlagen verdrängt. Meistens bieten nur größere Städte eine Vielzahl jugendgerechter Freizeitalternativen an. Auf dem Land hingegen herrscht meist tote Hose. Eigeninitiative ist dort angesagt. Deshalb die Frage: Wie sieht es eigentlich aus mit der Jugendarbeit rund um Schopfheim?
Gerade die Jugendarbeit fordert eine ordentliche Portion an Kreativität, Phantasie und vor allem eine ganze Menge ehrenamtliches Engagement. Den kleinen Gemeinden stehen für die Jugendarbeit keine eigenen Jugendpfleger zur Verfügung und auch finanzielle Zuschüsse, wie Jürgen Tiedemann vom ...