"Für Inklusion braucht es Freiheiten"
INKLUSION IN TITISEE-NEUSTADT (2): Die Diakonie lässt ein behindertengerechtes Büro zuvor von den Mitarbeitern testen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Das Diakonische Werk Baden hat intern ein Projekt zur Beschäftigung mit dem Konzept der "Inklusion" ausgeschrieben und dafür drei Modellregionen ausgewählt, dazu gehört auch die Diakonie Breisgau-Hochschwarzwald. Dieses Projekt soll das Bewusstsein dafür schaffen, wie in Beruf, Schule und Freizeit Inklusion gelebt werden kann. "Für uns bedeutet Inklusion, dass alle Menschen, ob behindert oder nicht behindert, barrierefrei miteinander leben können", sagt Albrecht Schwerer, Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Breisgau-Hochschwarzwald.
Schwerer will bei sich und seinen Kollegen anfangen und betrachtet es als "konkreten ethischen Auftrag, unsere Mitarbeiter und auch die Gesellschaft für eine offene Wahrnehmung andersartiger Menschen zu sensibilisieren. Unsere ...