Kriminalität

Für eine Frau aus Steinen endet ein perfider Whatsapp-Betrug mit einem Happy End

BZ-Abo Eine Frau aus Steinen überweist Geld an Whatsapp-Betrüger. Das Opfer und die Beamten reagieren schnell: Sie holen das Geld zurück. Was steckt hinter der Masche und wie kann man sich schützen?  

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„Hallo Mama“, „Hallo...auch per Whatsapp und SMS zu täuschen.  | Foto: Yui Mok (dpa)
„Hallo Mama“, „Hallo Papa“ – Betrüger versuchen, ihre Opfer auch per Whatsapp und SMS zu täuschen. Foto: Yui Mok (dpa)
Falsche Polizisten, Schockanrufe, Gewinnversprechen, die Teerkolonne oder andere Handwerker: Es gibt viele Betrugsmaschen. Und durch die zunehmende Digitalisierung kommen neue dazu: Phishing-Mails, Love-Scamming oder auch Whatsapp-Fraud. Diese Maschen beschäftigen nicht nur die großen Polizeireviere, sondern auch die kleinen Posten. Das zeigt sich zum Beispiel in Steinen. Bei der Vorstellung der Kriminalstatistik erzählt der Postenleiter, Hauptkommissar Gerrit Peukert, von Menschen aus dem Ort, die ihr Geld beinahe an Betrüger verloren hätten.
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Schlagworte: Gerrit Peukert, Andreas Nagy

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