Kirchenmusik

Münsterchor Titisee-Neustadt plant Haydn, Mozart und mehr

Der Münsterchor Titisee-Neustadt blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Vorsitzende Tritschler und Pfarrer Kienzler geben einen Ausblick auf 2025: Mozart und Haydn stehen auf dem Programm.  

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Das Münster in Titisee-Neustadt  | Foto: Ursula Harder
Das Münster in Titisee-Neustadt Foto: Ursula Harder
Hedwig Tritschler, die erste Vorsitzende des Chores, begrüßte alle Anwesenden. Sie konnte insbesondere Pfarrer Johannes Kienzler willkommen heißen, Ehrenmitglied Gertrud Hauser sowie vom Orchester Heidrun Wachenheim und in Doppelfunktion (Orchester und Gesangssolist) Wolfgang Adam.

Rückblick

Nach einem gemeinsamen Essen ging sie auf die Ereignisse des vergangenen Jahres ein und wies darauf hin, die Berichte einzusehen und gerne auch Rückfragen dazu zu stellen. Da dies nicht der Fall war, bat sie Pfarrer Kienzler, die Entlastung der Vorstandschaft vorzunehmen. Er dankte auch von seiner Seite für die angenehme Zusammenarbeit in 2024 und für das Engagement, das alle Mitwirkenden, aber auch die Vorstandsmitglieder für den Verein aufgebracht hatten. Die Entlastung wurde einstimmig erteilt.

Ehrungen

Danach wurden einige Mitglieder für langjähriges Mitwirken im Chor geehrt. Es waren Gabi Holl und Matthias Stegerer für jeweils 30 Jahre sowie Beate Ketterer für 25 Jahre.

Viele fleißige Probenbesucher gab es im vergangenen Jahr, 18 Mitglieder kamen auf mehr als 90 Prozent, zwei Mitglieder erreichten sogar die 100-Prozent-Marke.

Ausblick

Hedwig Tritschler, Pfarrer Kienzler sowie Dirigent Clemens Staiger bedankten sich bei allen und gaben der Hoffnung Ausdruck, dass der Chor auch in 2025 wieder einen guten Gesamtklang durch regelmäßige Teilnahme an den Proben erreichen möge.

Dirigent Clemens Staiger gab verschiedene Termine für 2025 bekannt und bat, auch immer wieder die Pinnwand zu Rate zu ziehen, da es eventuell noch Änderungen bei den Uhrzeiten geben könnte. Der nächste Festgottesdienst wird an Ostern stattfinden. Chor, Orchester und Solisten werden die Missa in C-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart – die sogenannte Spatzenmesse – aufführen. Hierzu seien interessierte Sängerinnen und Sänger zum Mitwirken eingeladen. Geprobt wird immer am Dienstag ab 20 Uhr im Thomasheim.

Auch beim Patrozinium im Juli soll eine Messe für Chor, Streicher, Solisten und Orgel gespielt werden, die Missa Cellensis von Joseph Haydn – oft als Mariazeller-Messe bezeichnet. Weitere Termine sind die Gestaltung eines Mariengottesdienstes, des Erntedankfestes und das Singen am Feldberg mit Taizé-Liedern sein.

Nachdem Tritschler den offiziellen Teil der Versammlung mit einem nochmaligen herzlichen Dank an alle Anwesende beendet hatte, gab Pfarrer Kienzler noch einen Ausblick auf die nahe Zukunft und die Entwicklung der Seelsorgeeinheit.
Schlagworte: Johannes Kienzler, Hedwig Tritschler, Joseph Haydn
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