Frust beim Forst: Es fehlt der Frost
Für den Holzeinschlag sind die Waldböden zu nass.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Vor 25 Jahren haben Fachleute Alarm geschlagen und Panik mit dem Schlagwort Waldsterben ausgelöst. Inzwischen gibt es wieder Entwarnung und auch Revierförster Gerd Fricker sieht in diesen nassen Wochen günstige Bedingungen für einen gedeihlichen Wald. Allerdings betrachtet er die milden Winter auch kritisch: Die Wasserzufuhr tut den Bäumen zwar gut, auf die Bewirtschaftung des Waldes wirkt sich der Klimawandel allerdings nachteilig aus. Im Januar und Februar ist Holzhauerzeit, dafür müssen aber die Böden gefroren sein.
Die allerdings sind nirgends zu finden. Das stellt die Waldarbeiter vor Probleme, denn der Holzeinschlag muss erledigt werden, bevor die Bäume wieder treiben, was ...