Frohsinn auch unter den Passanten
Tag eins des Aktionsmonats "Utopie leben" verlief lautstark und vergnügt – und in überschaubarer kleiner Runde.
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Mit etlichen hundert hatten die Veranstalter gerechnet, es waren jedoch haargenau 107 Menschen, die am Samstag durch die Innenstadt zogen, um den Auftakt des Aktionsmonats "Utopie leben" öffentlich zu machen. Auch Stadt und Polizei hatten offenbar mit weitaus mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmern an dem "Utopischen Brunch" auf dem Platz der Alten Synagoge gerechnet: Etliche Mannschaftswagen fuhren am frühen Mittag auf, die Beamten fanden jedoch alsbald die geforderten Ansprechpartner und kooperationsbereite "Utopisten". Tag eins des Aktionsmonats ging gelassen über die Bühne.
Für die ehemalige Stadträtin Renate Bert war die bewegte Ansammlung des "bunten Völkchens" ein "tolles Signal". Am Startplatz für die Demonstration hatte es ...