Aufforstung nach Eschensterben
Freiwillige pflanzen im Mooswald rund 1000 Baby-Eichen
Anstelle eines Eschenbestandes, den ein Pilz befallen hat, haben 30 freiwillig Engagierte im Mooswald rund 1000 Baby-Eichen gepflanzt.
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OPFINGEN. Wie wird aus circa 1000 noch blattlosen Stecken ein geschlossener Eichenwald? Eine gute Voraussetzung dafür sind auf jeden Fall schon mal rund 30 Helfer. So viele Engagierte fanden sich am Samstagmorgen im Mooswald ein, um auf einem vom Eschensterben befallenen Areal unweit des kleinen Opfinger Sees den zukünftigen Wald zu pflanzen.
Die Esche sei ein wichtiger Baum des Mooswaldes, erklärt Revierförster Markus Müller. Doch das durch einen Pilz ausgelöste Eschensterben habe ihr so stark zugesetzt, dass die Stieleiche immer häufiger als Ersatz genommen werde. Sie komme mit dem Boden gut ...