"Freiheit lässt sich nicht einmauern"
20 JAHRE DEUTSCHE EINHEIT: Ruth Worzalla erinnerte in einer Lesung an die Nachkriegszeit in der DDR.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WALDKIRCH. Ein Leben in Freiheit – das hatte sich Ruth Worzalla, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande, immer gewünscht. Erleben musste sie als junge Frau aber anderes: Ein totalitäres Regime, Verfolgung und sogar Tod. Auf Einladung des CDU-Stadtverbandes Waldkirch las die gebürtige Berlinerin aus ihrem Manuskript für das Buch "Dornige Wege zur Freiheit und Demokratie" – ein Rückblick auf die Zeit in der DDR in den 50er-Jahren.
"Die Erinnerung ist wichtig, damit wir Zukunft gestalten können", zitiert die in Waldkirch lebende Autorin den ersten Bundeskanzler der Nachkriegszeit, Konrad Adenauer. Mit "Dornige Wege zur Freiheit und Demokratie" führt sie ihre Zuhörer im katholischen Pfarrzentrum St. ...