"Freiheit lässt sich nicht einmauern"

20 JAHRE DEUTSCHE EINHEIT: Ruth Worzalla erinnerte in einer Lesung an die Nachkriegszeit in der DDR.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ruth Worzalla las im Pfarrzentrum über ihre Suche nach Freiheit.   | Foto: Christine Speckner
Ruth Worzalla las im Pfarrzentrum über ihre Suche nach Freiheit. Foto: Christine Speckner

WALDKIRCH. Ein Leben in Freiheit – das hatte sich Ruth Worzalla, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande, immer gewünscht. Erleben musste sie als junge Frau aber anderes: Ein totalitäres Regime, Verfolgung und sogar Tod. Auf Einladung des CDU-Stadtverbandes Waldkirch las die gebürtige Berlinerin aus ihrem Manuskript für das Buch "Dornige Wege zur Freiheit und Demokratie" – ein Rückblick auf die Zeit in der DDR in den 50er-Jahren.

"Die Erinnerung ist wichtig, damit wir Zukunft gestalten können", zitiert die in Waldkirch lebende Autorin den ersten Bundeskanzler der Nachkriegszeit, Konrad Adenauer. Mit "Dornige Wege zur Freiheit und Demokratie" führt sie ihre Zuhörer im katholischen Pfarrzentrum St. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Ruth Worzalla, Roman Herzog, Christian Ringwald

Weitere Artikel