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BZ-Interview

Freiburger Soziologin erforscht die Liebe

Wann, wenn nicht jetzt, sollten wir von der Liebe sprechen? An der Uni Freiburg hat gerade die Soziologin Stephanie Bethmann ihre Dissertation zum Thema vorgelegt. Arbeitstitel: „Wie wir uns die Liebe erzählen – eine soziologische Kritik der Zweisamkeit“. Julia Littmann sprach mit Stephanie Bethmann über rote Rosen, ungerecht verteilte Hausarbeit und über die Schizophrenie der Romantik. Und natürlich darüber, wie wir uns die Liebe erzählen.  

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Hat über Liebe geforscht: Stephanie Bethmann   | Foto: thomas Kunz
Hat über Liebe geforscht: Stephanie Bethmann Foto: thomas Kunz
BZ: Brauchen wir soziologische Expertinnen, um über Liebe zu reden? Die meisten Menschen sind doch ohnehin Experten in Sachen Liebe – oder hat nicht etwa auch schon Josef gewusst, warum er sich für Maria entschied?
Stephanie Bethmann: Auf die individuelle Erfahrung setzen die Soziologen ja noch eins drauf – sie ziehen quasi von Berufs wegen in Zweifel, was gemeinhin aus Phänomenen wie der ...

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