Freiburger Kripo will mit Daten aus der Luca-App ermitteln
Um eine Vergewaltigung aufzuklären, hat die Polizei in Freiburg versucht, an Daten aus der Luca-App zu gelangen. Das Gesundheitsamt lehnte ab. Der Landesdatenschützer sieht das Vorgehen kritisch.
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Eine Kripobeamtin des Polizeipräsidiums Freiburg hat versucht, auf Daten aus der Luca-App zuzugreifen. Sie ermittelt in einem bisher ungeklärten Fall, bei dem eine Frau in Freiburg vergewaltigt wurde. Die Daten wurden der Polizei vom Gesundheitsamt aber nicht zur Verfügung gestellt, auch die Staatsanwaltschaft lehnte das Ansinnen ...