Interview
Fraunhofer-Gesellschaft und Universität Freiburg planen stärkere Zusammenarbeit
BZ-INTERVIEW mit Reimund Neugebauer, dem Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, über die Pläne für den Raum Freiburg.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Die Universität Freiburg hat große Pläne mit der Fraunhofer-Gesellschaft. Umgekehrt hat auch die in München ansässige Wissenschaftsorganisation, bereits mit fünf Instituten in Freiburg vertreten, große Pläne für die Freiburger Region, die erhebliche wirtschaftliche Effekte bringen sollen. Mit Reimund Neugebauer, dem Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, sprach Wulf Rüskamp.
BZ: Herr Neugebauer, die Fraunhofer-Gesellschaft will die Zusammenarbeit mit der Universität Freiburg stark ausbauen. Angesichts der Tatsache, dass es die fünf Fraunhofer-Institute ja schon länger in der Stadt gibt: Warum gerade jetzt?Neugebauer: Die wissenschaftlichen Schwerpunkte wandeln sich im Lauf der Zeit. Die technischen Themen sind immer komplexer geworden, und wir müssen uns heute mit Technikfolgen, mit gesellschaftlichen Aspekten ...