Einst und heute: Wie hat sich Weil am Rhein im Laufe der Zeit verändert? Die BZ zeigt es in einer Serie, in der wir historische Fotos aktuellen Aufnahmen gegenüber stellen.
Das Hotel Central: Einst hatte es den größten Veranstaltungssaal in der Stadt. Foto: Quelle: Stadtarchiv Weil
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Das Hotel Central heute, nach mehreren Umbauten Foto: Hannes Lauber
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Die Insel: Von 1925 bis 1995 stand hier das Bahnhofshotel Foto: Stadtarchiv
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Die Insel heute: Seit 2006 steht hier ein Einkaufszentrum. Foto: Hannes Lauber
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Das Hotel Leopoldshöhe: von Hermann Wegeler auf der Hangkante errichtet Foto: Quelle: Stadtarchiv Weil
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Das Hotel Leopoldshöhe heute: Das Dach ist etwas flacher, die Farbe mutiger. Foto: Hannes Lauber
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Trebbiner Platz: Einst stand an der Kreuzung Hauptstraße/Leopoldstraße das Blumenhaus Spring. Foto: Quelle: Stadtarchiv Weil
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Trebbiner Platz heute: Die Sparda-Bank hat Einzug gehalten, der Gebäudecharakter blieb unverändert. Foto: Hannes Lauber
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Das Staffelhaus: Am Altweiler Lindenplatz stach schon immer die markante Giebelwand ins Auge. Foto: Quelle: Stadtarchiv Weil
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Das Staffelhaus heute: Im Innern befindet sich die städtische Galerie Stapflehus, auch Trauungen sind dort möglich. Foto: Hannes Lauber
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Das Rotberger Schloss: Als das Foto entstand, lag die beliebte Friedlinger Gaststätte in der „Adolf-Hitler-Straße“. Foto: Quelle: Stadtarchiv Weil
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Das Rotberger Schloss heute: Alles hat sich verändert. Moderne Bauten prägen das Bild der Hauptstraße und bald fährt hier die Tram. Foto: Hannes Lauber
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Der Bahnhof: 1855 eingeweiht, war er Symbol der Eisenbahnerstadt Weil am Rhein. Foto: Quelle: Stadtarchiv Weil
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Der Bahnhof heute: Er existiert nicht mehr. 1996 wurde er abgerissen, um Platz für die B3 zu machen. Foto: Hannes Lauber
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Die Bahn nach Lörrach: 1939 führte sie noch zweigleisig durch Altweil, bevor sie in den Tüllinger-Tunnel mündete. Foto: Quelle: Stadtarchiv Weil
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Die Bahn nach Lörrach heute: Die Bebauung hat sich verdichtet, wo früher Reben wuchsen, stehen jetzt Häuser. Foto: Hannes Lauber
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Der Grenzübergang Otterbach: In den Nachkriegsjahren war er noch von stattlichen Gebäuden umrahmt. Foto: Quelle: Stadtarchiv Weil
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Der Grenzübergang Otterbach heute: Die Zollstation selbst hat sich kaum verändert, die Umgebung schon. Foto: Hannes Lauber
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Der Friedlinger Hof: Zu Pferd kam man in wilhelminischer Zeit noch in die Gaststätte nahe der Schweizer Grenze. Foto: Quelle: Stadtarchiv Weil
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Der Friedlinger Hof heute: Er beherbergt immer noch eine Gaststätte, bald wird statt der Pferdekutsche die Tram hier vorbeifahren. Foto: Hannes Lauber
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Der Lindenplatz: Er hat sich über die Jahre auffallend wenig verändert. Foto: Quelle: Stadtarchiv Weil
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Heute sind die Bäume einer weniger, dafür aber deutlich größer, außerdem hat das Heimatmuseum zwei Gauben aufs Dach bekommen. Foto: Hannes Lauber
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Der Brunnen an der Ecke Kähnelgasse/Hauptstraße: Früher führten die Wege links und rechts am Brunnen vorbei. Foto: Quelle: Stadtarchiv Weil
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Heute dient eine Seite als Prkfläche. Anasonsten hat sich, abgesehen von Modernisierungen, wenig verändert. Foto: Hannes Lauber
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Gasthaus Hirschen: Gut sichtbar war das Restaurant in der Großen Gass einstmals. Foto: Quelle: Stadtarchiv Weil
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Heute sind die Bäume so hoch gewachsen, dass das Gebäude hinter dem Blätterwald fast verschwindet Foto: Hannes Lauber
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Die Kirche St. Georg: Weithin sichtbar thront sie über der Haltinger Kirchstraße. Foto: Quelle: Stadtarchiv Weil
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Auch heute noch sieht man sie von weitem, während die Umgebung vollständig eingegrünt ist. Foto: Hannes Lauber
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Die Hebelschule: Sie entstand 1880, nachdem das alte Gebäude (das heutige Museum am Lindenplatz) zu klein geworden war. Foto: Quelle: Stadtarchiv Weil
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Der Baukörper an sich und die Umgebung sind fast gleich geblieben, allerdings ist der schöne Dachreiter abhanden gekommen. Foto: Hannes Lauber
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Die Fähranlegestelle in Friedlingen: Bis 1979 verkehrte die Autofähre zwischen Friedlingen und Hüningen. Foto: Quelle: Stadtarchiv Weil
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Seit 2007 verbindet die Dreiländerbrücke beide Rheinufer miteinander. Foto: Hannes Lauber