Fotos: Sieger und Verlierer – die Bundestagswahl 2013
Die Bundestagswahl 2013 kennt einen klaren Sieger, die Union, und jede Menge Verlierer. Ein Bilderbogen einer politischen Entscheidung, die so schnell keiner vergessen wird, vorneweg die FDP.
Nicht ganz. Foto: dpa
Jürgen Trittin, Spitzenkandidat von Bündnis 90/Die Grünen, nach dem Nackenschlag durch den Wähler. Foto: dpa
Schnauze voll: Der FDP-Fraktionsvorsitzende im baden-württembergischen Landtag, Hans-Ulrich Rülke Foto: dpa
Himmel hilf … auch der Blick nach oben half der SPD am Wahlabend nicht. Foto: dpa
Für die Piraten könnten die Lichter auf Bundesebene bald ausgehen. Foto: dpa
Jubel bei den Foto: dpa
Karamba Diaby (rechts) zieht als erster aus Afrika stammender Abgeordneter in den Bundestag ein, und zwar für die SPD. Foto: dpa
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe Foto: dpa
Auf dem Weg nach unten: Der FDP-Vorsitzende Philipp Rösler und seine Frau Wiebke im Berlin Congress Center Foto: dpa
Angela Merkel auf allen Kanälen, sogar auf einem Monitor im Willy-Brand-Haus der SPD und ihrer Wahlkampfzentrale „Kampa“. Foto: dpa
Deutschland sieht Blau: Die Titelseiten deutscher Zeitungen mit dem Porträt der Wahlsiegerin Foto: AFP
Wieder drin, wieder Oppositon: Gregor Gysi und Die Linke Foto: dpa
Betretene Mine: Grünen-Vorsitzende Claudia Roth Foto: dpa
Zu seinen Anhängern durfte FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle noch sprechen. Bei der Elefantenrunde von ARD und ZDF war er dann schon nicht mehr erwünscht. Foto: dpa
Bitte Ruhe! Angela Merkel hat die CDU weiter spielend im Griff. Foto: AFP
Augen zu und durch: SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück (links) und die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft Foto: dpa
Als Bundesaußenminister ist Guido Westerwelle um die Welt gejettet. Bald kann er den Regierungsmaschinen nur noch hinterher winken. Foto: dpa
Höhenflug: CSU-Chef Horst Seehöfer Foto: dpa
Kristina Schröder, im bisherigen Kabinett Merkel für Familienpolitik zuständig, kehrt der Spitzenpolitik den Rücken. Foto: dpa
Wir sehen uns? Bernd Lucke von der AfD geht davon aus. Foto: dpa
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