Der schnellste Teamsport lädt zur WM in Deutschland ein: Rekordspiel, Checks, Tore und einige faustdicke Überraschungen. Die Eishockey-WM begeistert die Freunde des Kufensports.
Auftakt vor der Rekordkulisse von 77.803 Zuschauer auf Schalke. Foto: ddp
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US-Angreifer Ryan Carter über die Stimmung der deutschen Fans auf Schalke: „Das fühlte sich an, als würde die Erde beben.“ Foto: dpa
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Jubelknäuel: Der erste deutsche WM-Sieg über die USA seit 1993. Felix Schütz schoss die DEB-Auswahl in der Verlängerung zum perfekten Auftakt. Foto: dpa
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Der Goalie ist tabu! Deshalb wird Italiens Roland Ramoser mit einem Check von den Eidgenossen empfangen. Foto: dpa
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Traditionell läuten die Schweizer mit Kuhglocken an der WM – heuer sorgen sie auch optisch für das entsprechende Flair. Foto: dpa
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Akrobatisch in der Luft: Jack Hillen verpasst knapp einen Treffer für die USA gegen Dänemark. Foto: dpa
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Eisdusche für den italienischen Goalie Daniel Bellissimo. Der Schweizer Mathias Seger stellt sich erfrischend vor. Foto: ddp
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Pal Grotnes müht sich vergebens. Schweden fährt einen 4:2 Pflchtsieg über Norwegen ein. Foto: dpa
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Jetzt bebt sein Gegenspieler: Ryan Carter und seine Erfahrungen mit dänischen Verteidigern. Foto: dpa
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Außenseiter gegen Übermacht: Kasachstan gegen Titelverteidiger Russland. Foto: dpa
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Das Gleichgewicht zu halten ist manchmal gar nicht so einfach. Foto: dpa
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Ein Ex-Freiburger: Der lettische Schlussmann Edgars Masalskis hütete einst das Tor der Wölfe. Hinter der Bande der Balten ein weiterer Ex-EHCler: Oleg Znarok. Foto: dpa
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Dänemark sorgt an der WM reihenweise für Überraschungen. Foto: dpa
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Kreativität ist nicht nur auf dem Eis gefragt. Foto: dpa
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Keine Angst, das sind nur Finnen. Foto: dpa
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Hier setzen sich einmal die Kanadier gegen einen Schweizer durch. Foto: dpa
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Voller Einsatz! Foto: dpa
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Kunstvoll! Der Schwede Magnus Pääjärvi Svensson mit einem feinen Trick. Mancher würde sich beide Beine brechen. Foto: dpa
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Freud und Leid so nah beisammen: Die Schweden jubeln, die Franzosen müssen sich am Ende knapp geschlagen geben. Foto: ddp
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Kai Hospelt im gelben DEB-Dress gegen US-Verteidiger Andy Greene. Der Kampf an der Bande verlangt den Spielern alles ab. Foto: dpa
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Kanada stolpert über die Schweiz. Die Eidgenossen gewinnen mit 4:1. Es ist der erste Schweizer WM-Sieg über die Ahornblätter überhaupt. Foto: dpa
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Der Däne Mads Christensen übt sich als Bowlingkugel und räumt DEB-Goalie Dennis Endras ab. Foto: dpa
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Nicht die WM der US-Boys. Statt Medaillenträume müssen die Amerikaner in der Abstiegsrunde ran. Foto: ddp
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Ist Brent Burns zu stark, ist der Schläger zu schwach. Foto: ddp
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Nein, als Linienrichter darf man beim Eishockey nicht kontaktscheu sein. Foto: dpa
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Der ehemalige DEL-Profi Mathis Olimb trifft für Norwegen zum 5:1 Endstand gegen Frankreich. Foto: dpa
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Der Kasache Vitali Yeremeyev hat das Nachsehen. Ivan Ciernik hat bereits für die Slowakei eingenetzt. Foto: ddp
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Es können sich ja nicht alle lieb haben, oder? Foto: dpa
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WM-Maskottchen Urmel hat seinen Spaß. Und tanzt übrigens nicht minder schlecht als die werten Cheerleader. Foto: ddp
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Schwsedens Torwart Jonas Gustavsson war schneller, Petr Vampola (Tschechien) muss abdrehen. Foto: ddp
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Ruben Smith (Norwegen) hat die Scheibe im Visier. In seinem Kasten landeten dennoch ein Dutzend Pucks – Kanada schoss die Norweger mit 12:1 ab. Foto: dpa
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Irgendwann steht auch ein Eishockeyspieler nicht mehr so schnell auf: Kirill Gotovets (Weißrussland) muss verletzt vom Eis. Foto: ddp
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Kanadier vom Stamm der Eishockeyfans. Foto: ddp
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Moderne Arenen lassen auch luftige Bekleidung zu. Foto: ddp
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DEB-Torhüter Dimitri Kotschnew steht am Samstagabend gegen Russland zwischen den Pfosten. Foto: dpa
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Im Slot, dem Torraum im Eishockey, herrscht immer Hochbetrieb. Foto: dpa
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Diplomatie zwischen Frankreich und Norwegen. Foto: dpa
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Zu spät: Der 2:3 Anschlusstreffer nützt den USA nichts mehr. Finnland schubst die Amerikaner in die Abstiegsrunde. Foto: ddp
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Nach fast 100 Saisonspielen immer noch Lust auf Eishockey: Christian Ehrhoff flog direkt aus Nordamerika zur deutschen Mannschaft. Foto: dpa
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Bisher ungeschlagen: Die „Eisgenossen“ aus der Schweiz. Foto: dpa
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Der Superstar: Alexander Ovetchkin (24) ist ein begnadeter Puckjäger. Wenn Russland ruft, schlüpft er sofort ins Dress der „Sbornaja“. Foto: dpa
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Ruben Smith braucht eine Erfrischung. Kein Wunder bei dem kanadischen Sturmlauf gegen Norwegen. Foto: ddp
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Der Däne Kim Lykkeskov behauptet sich im Duell mit den Slowaken Marek Zagrapan (l) ud Richard Lintner. Foto: dpa
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Merke: Ein Puck wird nicht verloren gegeben. Foto: dpa
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Was wohl sonst noch im Kleiderschrank der Finnen hängt? Foto: dpa
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Schöner Check des Slowaken Tomas Starosta: Andrej Mikhalev (Weißrussland) legt’s nieder. Foto: dpa
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So sieht Freude aus! Foto: dpa
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Noch ein bisschen groß, die Schläger. Aber Sophia ist ja erst 2 Jahre alt – sie wächst sicherlich noch rein. Foto: dpa
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Wer da wohl länger im Bad gebraucht hat? Foto: dpa
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Finnen. Aus dem Land der tausend Kostüme. Foto: dpa
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Köln: Tor für Deutschland, die Stimmung steigt, das Make-Up hält. Foto: ddp
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„Du kommst hier net durch!“ Trotz einer guten deutschen Leistung siegte Finnland am Ende dennoch knapp mit 1:0. Foto: ddp
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Dennis Endras und Korbinian Holzer (r) werfen sich vergebens in den dänischen Schuss. Egal – das DEB-Team drehte den 0:1 Rückstand noch. Foto: dpa
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Sieg! Deutschlands Triumph über Dänemark beschert den Gastgebern den Einzug in die Zwischenrunde. Foto: dpa
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Bundespräsident Horst Köhler eröffnete die WM auf Schalke. Und bekam sein eigenes Trikot. Das Spiel schaute er sich dann aber von der Tribüne aus an. Foto: dpa
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„Eis? Will jemand Eis?“ Finnlands Goalie Petri Vehanen hat gerufen und bekommt eine Ladung gefrorenen Nasses. Foto: dpa
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Dänemarks WM-Slogan: „We are red, we are white, we are danish dynamite!“ Die Slowaken wurden locker mit 6:0 demontiert. Foto: ddp
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Urmel aus – ä h – auf dem Eis. Foto: ddp
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Die Schweiz schickt sich an, für eine große Überraschung zu sorgen. Foto: ddp