Fotoalbum: Die Oldtimer-Rallye Schauinsland-Klassik hält in Bad Säckingen
Die Schauinsland-Klassik ist die größte Oldtimer-Rallye der Region – und hat in diesem Jahr in Bad Säckingen pausiert. 124 Fahrerteams und ihre Oldtimer strahlten bei bestem Wetter um die Wette.
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Die ersten Fahrzeuge treffen kurz vor 12 Uhr auf dem Festplatz in Bad Säckingen ein. Hier Startnummer 6 - ein Jaguar E-Type S, 5FHC von 1968. Foto: Sebastian Kurtenacker
Kurz nach 12 Uhr weisen die Helfer weitere Fahrzeuge ein. Hier Startnummer 8 - ein MG Midget MKIII von 1970. Foto: Sebastian Kurtenacker
Hier kommt die Startnummer 15 - eine italienische Rallye-Legende - der Lancia Delta HF Integrale von 1988. Foto: Sebastian Kurtenacker
Die Startnummer 7 kommt aus Freiburg - ein früher Jaguar E-Type der Serie 1 von 1966. Foto: Sebastian Kurtenacker
Die ersten Fahrzeuge treffen auf dem Festplatz in Bad Säckingen ein. Hier Startnummer 13 - ein Lancia Aurelia B20 aus den 1950ern. Foto: Sebastian Kurtenacker
Die weitere Fahrzeuge treffen auf dem Festplatz in Bad Säckingen ein. Ein Lloyd Alexander TS von 1958 - ohne Startnummer. Foto: Sebastian Kurtenacker
Die Startnummer 1 hat bereits ein Plätzchen im Schatten auf dem Festplatz in Bad Säckingen gefunden. Ein Triumph TR4A IRS. Foto: Sebastian Kurtenacker
Die Startnummer 1 hatte bereits ein Plätzchen im Schatten auf dem Festplatz in Bad Säckingen gefunden: ein Triumph TR4A IRS. Foto: Sebastian Kurtenacker
Die Startnummer 1 hat bereits ein Plätzchen im Schatten auf dem Festplatz in Bad Säckingen gefunden. Ein Triumph TR4A IRS - mit Lucas-Zusatzscheinwerfern - damals ein gängiges Zubehör. Foto: Sebastian Kurtenacker
Ein Alfa Romeo Giulia vom ADAC Team Südbaden - das Auto ist rallyeerprobt. Auch bei der 11. Paul-Pietsch-Classik im Mai 2024. BZ berichtete. Dahinter ein 1961er Porsche 356 Roadster und ein 1967er Volvo Amazon P121. Foto: Sebastian Kurtenacker
Der älteste Oldtimer der Schauinslandklassik ist 91 Jahre alt und von 1933 - ein Plymouth PD-Special - ein Einzelstück - sechs Zylinder, Flathead Reihe mit 85 PS und drei Gängen. Foto: Sebastian Kurtenacker
Der älteste Oldtimer der Schauinslandklassik ist 91 Jahre alt und von 1933 - ein Plymouth PD-Special - ein Einzelstück. Das Gepäck findet hinter dem Sitz und am Ersatzrad Platz. Eben gemütlich. Foto: Sebastian Kurtenacker
Axel Kamelgan fährt das gute Stück seit 2020. Sein Beifahrer Maik Pauli ist bei der Schauinslandklassik sein Navigator.Die beiden haben Spaß dabei. Foto: Sebastian Kurtenacker
Drei Briten - zwei MG TF 1500 von 1500 von 1955, dahinter ein zwei Jahre jüngerer Jaguar MK1 von 1957. Foto: Sebastian Kurtenacker
Ein Mini Cooper auf den 1990er Jahren mit Faltdach noch ohne H. Eigentlich wäre das Duo mit einem Austin Healey BN7 von 1959 gefahren. Bei Oldtimern kann immer mal etwas dazwischen kommen. Foto: Sebastian Kurtenacker
Doris Albiez vom ADAC und Kassiererin des AC Bad Säckingen nimmt bei der Schauinslandklassik die Zeitmarken bei der Mittagspause. Foto: Sebastian Kurtenacker
Hans-Joachim und Elke Seifert aus Dresden Hellerau genießen die Fahrt mit Dackeldame Jette in einem Opel Monza A 1 von 1980. Sie sind das erste Mal im Schwarzwald mit dabei. Foto: Sebastian Kurtenacker
Zwei Briten: MG TF 1500 von 1500 beide von 1955. Foto: Sebastian Kurtenacker
Axel Kamelgan und sein Beifahrer Maik Pauli (von rechts) machen sich nach der Mittagspause wieder auf den Weg. Beide sind noch kurz ins Roadbook vertieft. Foto: Sebastian Kurtenacker
Axel Kamelgan und sein Beifahrer Maik Pauli machen sich nach der Mittagspause wieder auf den Weg. Diesen Amerikaner Marke Plymouth von 1933 sieht man nicht alle Tage - es ist ein Einzelstück. Foto: Sebastian Kurtenacker
Luxus anno 1952 - im Mercedes Benz 220 Cabrio A mit über zwei Litern Hubraum und 110 PS fährt es sich mondän Foto: Sebastian Kurtenacker
Ein schicker Opel Rekord Ascona in damals üblicher Zweifarbenlackierung und Weißwandreifen von 1959. Foto: Sebastian Kurtenacker
Eine Rallye-Legende, die es heute bis auf ein Exemplar eigentlich nur noch als Repliken gibt - der Porsche Salzburg-Käfer in "Kriegsbemalung" - silbermetallic mit Kofferraum- und Motorhaube in mattschwarz, dazu ein rot-weiß-roter Streifen. Foto: Sebastian Kurtenacker
Christoph Schittenhelm am Steuer nennt seit drei Jahren diesen MG TF 1500 von 1955 sein Eigen. Mit Schwager und Copilot David Horn sind sie aus dem badischen Villingen angereist und haben noch einen Beifahrerlehrgang gemacht. Foto: Sebastian Kurtenacker
Christoph Schittenhelm am Steuer und Copilot David Horn machen sich nach der Mittagspause wieder auf den Weg. Foto: Sebastian Kurtenacker
Das hintere Steckfenster des MG TF 1500 von 1955 ziert nun der erste Rallyeaufkleber. Foto: Sebastian Kurtenacker
Ein 1960er Rechteck-Käfer Typ 111 mit 1124 Kubikzentimetern. Die Farbe, die an die VW-Buggys erinnert, hat der luftgekühlte Krabbler wahrscheinlich in den 1970ern bekommen. Foto: Sebastian Kurtenacker
Trotz der knalligen Strand-Buggy-Farbe hat der 1960er Rechteck-Käfer Typ 111 mit 1124 Kubikzentimetern zwei alte Holz-Ski auf dem Buckel und kein Surfbrett auf dem Dach. Foto: Sebastian Kurtenacker
Ein Volvo Amazon P122 S mit einem B20-Motor mit zwei Litern Hubraum, Zweivergaser-Anlage und zirka 100 PS. Die 5,5 Zoll Kronprinzfelgen und die großen Hella-Nebelscheinwerfer sind gesuchte Zubehörteile. Gebaut wurde der Amazon ab 1957. Foto: Sebastian Kurtenacker
Auch der Mercedes_Benz 300 TE von 1987 ist schon seit 2017 ein Oldtimer - früher im täglichen Straßenverkehr zu sehen, heute selten. Mit fast drei Litern Hubraum und 180 PS auch heute noch ein Kraftpaket. Foto: Sebastian Kurtenacker
Im Cockpit des Porsche Salzburg-Käfers sind allerhand Hilfsmittel für den Rallyebetrieb verbaut. Foto: Sebastian Kurtenacker
Eine Rallye-Legende, die es heute bis auf ein Exemplar eigentlich nur noch als Repliken gibt - der Porsche Salzburg-Käfer in "Kriegsbemalung" - silbermetallic mit Kofferraum- und Motorhaube in mattschwarz, dazu ein rot-weiß-roter Streifen. Foto: Sebastian Kurtenacker
Bei dieser Pagode von 1967 (Mercedes-Benz W 111) fehlen Schnickschnack wie die vordere Chromstostange oder die Radkappen. Mit den großen Hella-Fernscheinwerfern ist dieses Exemplar eher auf Rallye getrimmt. Foto: Sebastian Kurtenacker
Eine schwedische Schönheit: ein Volvo P1800 S von 1968 mit 103 PS. Schwedische Exemplare erkennt man im Gegensatz zu den in Großbritannien gebauten Exemplaren von Jensen an der geraden Zierleiste an der Seite. Foto: Sebastian Kurtenacker
Gelbe Nebelscheinwerfer waren und sind gefragte und manchmal lange gesuchte Zubehörteile. Wenn der TÜV nichts dagegen hat, sind sie super für Nachtfahrten. Am TCS-Emblem vom Touring Club Schweiz lässt sich auch ohne Kennzeichen erkennen. Foto: Sebastian Kurtenacker
An der Front und den Scheinwerfern erkennt man, dass es sich bei diesem Mercedes-Benz 190 D von 1964 um einen Diesel handelt. Ein sehr schönes, schlichtes Exemplar. Foto: Sebastian Kurtenacker
Spätestens am D hinter 190 und dem Auspuff erkennt man den Diesel dieser Heckflosse. Foto: Sebastian Kurtenacker
Hannah Kurz am Steuer ihres 911er Porsche 964 von 1993, den sie letztes Jahr zu Weihnachten bekommen hat. Ihre Großmutter hatte den Porsche zu ihrer Geburt bekommen. Als Navigatorin mit dabei ist ihre Klassenkameradin Franziska Maier. Foto: Sebastian Kurtenacker
Jedes der an der Rallye teilnehmenden Fahrzeuge wird einer strengen Kontrolle durch den ADAC unterzogen. Sicherheit geht immer vor. Foto: Sebastian Kurtenacker
Copilotin Franziska Maier und Fahrerin Hannah Kurz sind das zweite Mal bei der Rallye dabei. Von 124 Teams sind nur fünf reine Damenteams am Start. Foto: Sebastian Kurtenacker
Franziska Maier und Hannah Kurz (von links) neben dem 1987er Polo ihres Bekannten Emanuel Hertrampf und seines Kopiloten Sven Adam. Die Freunde sind mit drei Autos unterwegs. Links neben dem 1967er Volvo Amazon steht ein 1986er Jetta. Foto: Sebastian Kurtenacker
Sven Laur hat alles im Blick und wartet im VW Polo GT von 1987 auf seinen Fahrer Emanuel Hertrampf. Foto: Sebastian Kurtenacker
Auch bei Fahrer Emanuel Hertramp und Copilot Sven Laur geht es im VW Polo GT von 1987 nach der Mittagspause wieder auf die Strecke. Foto: Sebastian Kurtenacker
Fahrer Joachim Pfeifer und Copilot Franz Puls freuen sich auf die nächste Etappe. Das Porsche-Cabrio 911 Carrera 3,2 von 1987 hat über 3 Liter Hubraum und 207 PS. Früher sagte der Volksmund, dass der 911er alt geworden sei - heute ist er ein Klassiker. Foto: Sebastian Kurtenacker
Vier 911er Porsche auf einmal - Vater und Sohn-Gespann Peter Christoph und Sohn Gero Wolff mit einem 1988er 911 Carrera, der 1987er 911er als Cabrio, der 1988er 911 Carrera mit Entenbürzel und der weiße 911er Targa von 1980 (von links). Foto: Sebastian Kurtenacker
Ein VW Golf II GTI 16V von 1987. 1,8 Liter Hubraum und 129 PS. Foto: Sebastian Kurtenacker
Ein 1988er Porsche 911 Carrera mit Entenbürzel. Foto: Sebastian Kurtenacker
Jahrelang hat Wolfgang Bastl mit seiner Frau Monika nach einem Opel Manta B GSI gesucht. Dieser ist von 1988. Seinen alten Manta hatte er vor Jahren verkauft. Jetzt hat er wieder einen - gleiches Modell, gleiche Ausstattung, gleiche Farbe. Foto: Sebastian Kurtenacker
Das BMW-Cabrio 325iA von 1990 verlässt als eines der letzten Autos den Festplatz - je nachdem wann man angekommen ist. Die Zeiten werden hierbei individuell genommen. Ohne Reglement gäbe es ein Chaos. Foto: Sebastian Kurtenacker
Der 944er Porsche S2 Coupe-Targa von 1990 folgt in der Startreihenfolge. Foto: Sebastian Kurtenacker
Danach folgt als zweitletztes Team mit der Startnummer 122 die beiden Mädels Franziska Maier mit dem 19943er Porsche 911 964 von Hannah Kurz. Foto: Sebastian Kurtenacker
Um 15 Uhr fährt Thomas Bohlmann mit Copilot Christian Freichel-Tworeck in seimem Porsche 968 von 1993 als letztes Teilnehmerteam vom Festplatz. Ihnen folgen zwei „Lumpensammler", die, falls ein Fahrzeug liegen bleiben sollte, Hilfe leisten. Foto: Sebastian Kurtenacker
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