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BZ-Interview

Forstwirt über die Auerhuhn-Population im Schwarzwald: "Die Lage ist sehr ernst"

BZ-Plus Der Lebensraum des Auerhuhns im Schwarzwald schwindet. Fressfeinde wie Marder und Füchse setzen ihm zu, aber auch der Mensch. Es braucht Schutzprogramme, sagt Forstwirt Gerrit Müller.  

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Lichte Wälder und viele Heidelbeeren: ...unter anderem, um sich wohl zu fühlen.  | Foto: Michael Reichel (dpa)
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Lichte Wälder und viele Heidelbeeren: Das braucht das Auerhuhn unter anderem, um sich wohl zu fühlen. Foto: Michael Reichel (dpa)
BZ: Herr Müller, was fasziniert Sie so am Auerhuhn, dass Sie sich seit Jahrzehnten für dessen Schutz einsetzen?
Müller: Streng genommen ist es der Hahn, der mich fasziniert – nichts gegen das Hühnchen (lacht). Aber es gibt kaum ein Tier wie den Auerhahn, der ein so schillerndes Machoverhalten an den Tag legt. Ich war von jeher an Vogel- und Tierkunde ...

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