Folgen sind nicht zu unterschätzen
BZ-INTERVIEW mit Bernaus Kurgeschäftsführer Werner Bauer zur Absage der Schlittenhunderennen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERNAU. Die Europameisterschaft im Schlittenhunderennen wurde für dieses Jahr an die Gemeinde Bernau vergeben. Zu wenig Schnee, schlechte Prognosen für weitere Schneefälle, dafür Wetterankündigungen mit weiter warmen Temperaturen veranlassten die Gemeinde nun zur endgültigen Absage, auch des noch hoffnungsvoll angesetzten, verschobenen Termins auf das nächste Wochenende, 16. bis 18. Feb-ruar. Mit Kurgeschäftsführer Werner Baur sprach unsere Mitarbeiterin Ulrike Spiegelhalter.
BZ: Herr Baur, wer war maßgeblich an der Absage der Europameisterschaften beteiligt?Werner Baur: Am Mittwoch trafen sich Bürgermeister Rolf Schmidt mit Bauhofleiter Walter Baur, Hauptamtsleiter Bruno Maier und Streckenchef Emil Mutterer, um die Lage zu erörtern. In Absprache mit dem TCE sollte eine endgültige Entscheidung am Donnerstag getroffen werden, nachdem neue Schneefälle angekündigt worden waren. Die ...