Flüchtlingen die Hand reichen
Ingrid Jennert vom "Arbeitskreis Miteinander" stellte Möglichkeiten des Engagements im Rahmen eines Infoabends vor.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STEINEN. "Was können wir für die Flüchtlinge vor Ort tun?" Mit dieser Frage beschäftigte sich am Freitag ein Informationsabend in den Räumen der evangelisch-lutherischen Gemeinde in Steinen. Ingrid Jennert, seit mehr als 20 Jahren in der Flüchtlingsarbeit aktiv, berichtete von der Arbeit des "Arbeitskreis Miteinander" und lud zum Mit-Engagement ein. Etwa zwei Dutzend Besucher – keineswegs nur Gemeindemitglieder – beteiligten sich mit Fragen an der Gesprächsrunde.
Derzeit liege der Schwerpunkt des Arbeitskreis Miteinander in der Begleitung der Asylbewerber, die aus der Gemeinschaftsunterkunft in Rheinfelden ausgesiedelt und in den Gemeinden im ganzen Landkreis in Wohnungen untergebracht sind, erklärte Jennert. Während die Asylbewerber in den Sammelunterkünften doch einiges an Unterstützung ...