Fluchtgeld fließt zurück

Nigeria erhält mehr als eine Milliarde Dollar des ehemaligen Diktators Abacha zurück.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BASEL. Von den schwarzen Konten des ehemaligen Diktators Sani Abacha fließen mehr als eine Milliarde US-Dollar als Entschädigung zurück in die nigerianische Staatskasse. Über die Hälfte davon, rund 535 Millionen Dollar, ist in der Schweiz eingefroren. Der Rest der Summe stammt von Konten in England, Liechtenstein, Luxemburg und auf der Kanalinsel Jersey.

Dieser Vergleich zwischen Nigeria und den Angehörigen Abachas wurde am Dienstag in Genf ausgetüftelt und gestern bekannt gegeben. Nach Darstellung des Schweizer Justizministeriums werde damit der größte Teil des im Ausland blockierten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel