Flaute am Futterhäuschen
Bei der winterlichen Vogel-Volkszählung gab’s wetterbedingt nicht so viel zu sehen wie sonst.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Ein Drittel weniger Teilnehmer und nur halb so viele Beobachtungen wie im Vorjahr: So lautet in Kurzform das nun vorliegende Stadtkreis-Ergebnis der diesjährigen Wintervögel-Zählaktion des Naturschutzbundes (Nabu). Gründe dafür sind zum einen das schlechte Wetter an den Zähltagen sowie der milde Winter. Denn bei ausbleibender Kälte zieht es nur wenige Piepmätze in die Stadt. Während in Freiburg wieder einmal der Spatz auf dem ersten Platz landete, weist das landesweite Ergebnis mit dem Bergfink einen Überraschungssieger auf.
"Ohne Frost und Schnee besteht für viele Vögel kaum Bedarf, künstliche Nahrungsangebote in der Stadt anzunehmen", erläutert Freiburgs Nabu-Vorsitzender Dirk Niethammer. Daher sei am Aktionswochenende ...