Flanieren mit Blick auf den Rhein
Erster Preis des Planungswettbewerbs für die Landesgartenschau in Neuenburg geht nach Berlin / 35 Büros haben sich beteiligt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
NEUENBURG AM RHEIN. Ein langgestreckter grüner Balkon vor dem Rhein war es, der die Jury überzeugt hat: Der erste Preis des landschaftsplanerischen Wettbewerbs für die Landesgartenschau 2022 in Neuenburg geht nach Berlin an das Büro "geskes.hack Landschaftsarchitekten". Nach zweitägiger Beratung haben die beteiligten 15 Preisrichter diesen Entwurf an die Spitze gesetzt. "Im großen Konsens", wie Bürgermeister Joachim Schuster am Freitagabend im Stadthaus vor Medienvertretern erklärte. Auch Platz zwei und drei belegen übrigens Berliner Planer.
Jury-Vorsitzender Axel Lohrer aus München sprach von einer "total spannenden Sache" und meinte damit das Besondere an Neuenburgs Gartenschau aufgrund der Vielfältigkeit des Geländes. Teilweise habe sich die Jury richtig gefetzt, aber nun liege ein robustes ...