Flammen lodern zum Himmel
Narren begraben Fasend.
Christa Indruch
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GENGENBACH. Alles hat bekanntlich ein Ende. Die Gengenbacher Fasend hält es mit der Wurst. Sie hat zwei. Das erste ist erreicht, wenn aus dem stolzen Hexenbesen auf dem Marktplatz ein Häufchen Asche geworden ist. Das zweite, unwiderrufliche kommt dann, wenn der Schalk um Mitternacht zum letzten Mal mit seiner Laterne vom Niggelturm grüßt und sich dann zur Ruhe begibt.
Dazwischen lagen einmal wieder vier Stunden, in denen die Narren so taten, als habe die Fasend ...