Fischer wird deutlich

Deutscher Außenminister spricht bei seinem Besuch in China die Missstände offen an.  

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PEKING (dpa). In ungewöhnlich deutlicher Form hat Bundesaußenminister Joschka Fischer in China Defizite bei den Menschenrechten kritisiert und Peking zur friedlichen Lösung der Konflikte mit Taiwan und Tibet aufgerufen. Im Menschenrechtsbereich gebe es "einerseits Fortschritte und andererseits große Besorgnis" über die Todesstrafe und die so genannte Administrativhaft in Umerziehungslagern, sagte Fischer am Donnerstag nach Gesprächen mit dem chinesischen Außenminister Li Zhaoxing in Peking.

Li wies die Kritik Fischers in der Pressekonferenz zurück. China habe eine große Bevölkerungszahl, "aber jedes Individuum ist so wichtig wie die ...

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