Heckler & Koch
Firma will nur noch Geschäfte mit soliden Staaten machen
Heckler & Koch will nur noch demokratische, nicht-korrupte Staaten mit Waffen beliefern / Alte Verträge sollen aber erfüllt werden.
Wolf von Dewitz
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OBERNDORF. Pistolen, Sturmgewehre, Maschinengewehre, Maschinenpistolen, Granatwerfer: Das ist die Produktpalette der Waffenschmiede Heckler & Koch. Die Firma steckte in der Krise und stand kurz vor der Pleite. Jetzt will sie nur noch Geschäfte mit soliden Staaten machen.
Auf der Weltkarte ist es ein Rückzug. Der Waffenhersteller Heckler & Koch will künftig kein Neugeschäft mehr mit Staaten außerhalb der Nato-Einflusssphäre machen, wie aus Firmenkreisen verlautete. Soll heißen: Saudi-Arabien, Mexiko, Brasilien oder Indien fallen weg. "Wir wollen nur noch solide Länder beliefern, also zweifelsfrei demokratisch, eindeutig nicht korrupt und in der Nato oder Nato-nah", sagt ein ...