Ferguson ist nicht überall

Polizeigewalt gegen Schwarze bleibt auch in der Ära Obama ein Problem, doch es tut sich was.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Seit mehr als fünf Jahren sitzt mit Barack Obama ein schwarzer Präsident im Weißen Haus. Bei den Unruhen in der Kleinstadt Ferguson zeigt sich nun erneut, dass Rassenkonflikte in den USA damit nicht einfach verschwinden. Doch auch wer glaubt, dass sich gar nichts ändere, liegt falsch.

Es ist ein Klassiker unter den Auslösern schwarzer Wut: Ein weißer Polizist erschießt einen afroamerikanischen Teenager. Eine Konfrontation aus nichtigem Anlass, Schüsse aus der Dienstpistole ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Michael Brown, Eric Holder, Rodney King

Weitere Artikel