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Nicht durchsetzen konnte sich die Verwaltung mit ihrem Vorschlag, die Hundesteuer von derzeit 61 auf 120 Euro pro Jahr anzuheben und die Gebühr damit zu verdoppeln. Die Kosten für einen Zweithund hätte sich von 122 auf 240 Euro erhöht. Damit hätte Feldberg den höchsten Hundesteuersatz im Hochschwarzwald gehabt. Hans-Peter Reeb (Freie Wähler) sprach sich für diesen Vorschlag aus, Michael Schmidt (Feldbergliste) brachte sogar 200 Euro für einen Hund ins Spiel. Heidi Bauer (Bürgerliste) erinnerte jedoch daran, das Hunde gerade für alte und einsame Menschen wichtig seien. Letztlich setzte sich der Vorschlag von Yannik König (Feldbergliste) durch, der 95 Euro für den Ersthund und 190 für jeden weiteren Hund vorschlug. Damit liegt Feldberg preislich im Mittelfeld der umliegenden Gemeinden. Für Listenhunde, sie werden per Gesetz als gefährlich oder potentiell gefährlich angesehen werden, wurde eine Steuer von 500 Euro beschlossen. Derzeit ist, so die Verwaltung, kein solcher Listenhund in der Gemeinde gemeldet.
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