Parteichef Lindner will beim Dreikönigstreffen der Liberalen das Jamaika-Aus hinter sich lassen – und schwört die FDP auf ein Ziel ein: Merkel muss weg.
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Ein lässig dahingeworfener Scherz, versehen mit einem Hauch Selbstironie: So beginnt FDP-Chef Christian Lindner eine der wohl schwierigsten Reden seiner bisherigen Karriere. Nach dem Abbruch der Jamaika-Verhandlungen, für die er und seine Partei außerhalb des eigenen Dunstkreises noch immer reichlich Prügel beziehen, muss er sich beim Dreikönigstreffen in Stuttgart für Vergangenes rechtfertigen und zugleich den Blick der Partei nach vorne in eine unübersichtliche Zukunft richten. Also versucht er, die Stimmung erst einmal etwas zu lockern, heißt die Besucher bei der "Partei mit ...