Fast nichts, was es nicht gibt
Die 75. Oberrheinmesse bietet Alltägliches und Kurioses – ein Rundgang durch Hallen und Freigelände / Messe läuft bis Sonntag.
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OFFENBURG. Fahrräder und Fertighäuser, Gurkenhobel und Garagentore, Haustüren und Holzspalter, Wintermantel und Wintergärten: Auch auf der 75. Oberrheinmesse in Offenburg gibt es (fast) nichts, was es nicht gibt. Was man bei einem ausgedehnten Messerundgang gut feststellen kann. Denn Zeit sollte man mitbringen, Interessantes zu sehen gibt es reichlich. Und es lohnt sich auch, den einen oder anderen Euro zurückzulassen.
MARKTSCHREIER"Der könnte einem Nomaden Sand in der Wüste verkaufen", lacht der Parkwächter über Marktschreier Werner Alexander Niederwinkler, der zwischen den Eingängen von Halle 15 und 16 manuelle Saftpressen aus Kunststoff an den Mann und die Frau bringt. Pardon, er nennt sie "Saft-Fräsen". Handbetrieben, versteht sich. Was aussieht wie eine Saftpresse aus Plastik, entpuppt sich als "Wunderwerk". 25 ...