Trend

Fast alle Parteien in Deutschland verlieren Mitglieder

Der Bundestagswahlkampf im Herbst 2013 bescherte fast allen Parteien viele Neueintritte. Doch in diesem Jahr hat sich der seit langem schleichende Mitgliederschwund bei den Bundestagsparteien wieder fortgesetzt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Längst nicht mehr so begehrt: das Parteibuch   | Foto: dpa
Längst nicht mehr so begehrt: das Parteibuch Foto: dpa

Bis Ende November verlor die CDU 7200 Mitglieder, die SPD sogar 12 100, wie eine Umfrage ergab. Auch die anderen Parteien melden per Saldo für 2014 Verluste. Lediglich Alternative für Deutschland (AfD) konnte ihre Mitgliederzahl in diesem Jahr um ein Drittel auf 21 200 steigern.

Das durchschnittliche Parteimitglied in CDU, CSU, SPD und Linke ist heute 59 Jahre alt. Dies zeigen die Analysen des Politologen Oskar Niedermayer, der Jahr für Jahr Einblick in die ansonsten streng verschlossenen Mitgliederdateien erhält. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel