" Fang stellt eine Stichprobe des Fischbestands dar"
BZ-INTERVIEW mit Barbara Scholz von der Fischereiforschungsstelle des Landes in Langenargen über das Abfischen am Schluchsee.
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SCHLUCHSEE. Sieben Tage lang sind Fischer im Auftrag der Fischereiforschungsstelle des Landes Baden-Württemberg ab heute, Mittwoch, auf dem Schluchsee unterwegs. Zur Ermittlung des ökologischen Zustandes des Schluchsees nach EU-Wasserrahmenrichtlinie legen sie nachts Stellnetze aus und fischen tagsüber mit Strom. So wird der Zustand und das Vorkommen des Fischbestands ermittelt. Wie das Ganze vor sich geht, ließ sich BZ-Mitarbeiterin Eva Korinth von Barbara Scholz von der Fischereiforschungsstelle des Landes in Langenargen am Bodensee erläutern.
BZ: Was hat es mit der einwöchigen Fischaktion vom 4. bis 11. Juli am Schluchsee auf sich ?Scholz: Die Befischung dient der Ausführung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie, um den ökologischen Zustand der Oberflächengewässer zu prüfen. Ziel ist es, alle Oberflächengewässer bis 2027 in einen guten ...